Das war der Bode-Cup 2003!
Eiche-Männer waren die Helden des Tages
Am Ende wurden sie gefeiert, holten sich den verdienten Beifall der Masse
und konnten mit stolzer Brust durch den Thalenser Sportpark laufen. Nicht
die sportlichen Sieger des 11. Bode-Cup im Turnier der Handball-Männern, der
Wernigeröder HV, sondern der Zweiplatzierte - der SV Eiche Biederitz. Turnierleiter Eckehard Märzke hatte letztendlich keine andere Chance, als einen Fair-Play-Preis auszuloben, der nicht vorgesehen war. "So viel Anstand, da bleibt einem die Spucke weg. Das habe ich in dieser Form noch nie erlebt", resümierte Eckehard Märzke. Und ähnlich sahen es die Teilnehmer des Bode-Cup, die dann die Biederitzern zur Siegerehrung auf ihre Weise huldigten. "So sehen Sieger aus", skandalierten die Sportler. Sieger waren letztendlich alle, die die zwei Tage bei hochsommerlichen Temperaturen im größten Teilnehmerfeld eines Bode-Cup überstanden. Vielen waren Ergebnisse und Platzierungen egal, sie wollten und hatten ihren Spaß beim Hand-, Fuß- oder Volleyball. "Die Sportler und ihre Aktivitäten sind die eine Seite. Die andere ist aber genauso wichtig. Und darum gilt unser Dank allen, die sich für den Bode-Cup engagieren, egal in welcher Form", meinte Turnierchef Märzke. Der auch die Thalenser nicht ausschließen möchte, die die zusätzlichen Belastungen durch Disco und buntes Treiben auszuhalten hatten und auf "ihren" Anteil wochenendlicher Ruhe verzichteten. Wenn auch die Organisatoren erst einmal "geschlaucht" und fix und fertig waren, können sie sich den Wünschen etlicher Teams nicht verschließen und werden auch 2004 wieder einen Bode-Cup durchführen, dann der zwölfte. Ergebnisübersicht - Handball Herren: 1. Wernigeröder HV, 2. SV Eiche Biederitz, 3. SSV Saalfeld 92, 4. Hossa n.e.V., 5. HSG / TU Dresden, 6. SV Friesen Frankleben, 7. Stahl Thale, 8. TSV Reichardtswerben, 9. HT 61 Halberstadt, 10. Friesen Frankleben II, 11. ESV Lok Stendal, 12. Weißenfelser HV 91, 13. Rot Weiß Forst, 14. Traktor Brumby, 15. TV 05 Groß Berkel, 16. Stahl Thale II, 17. Jessener SV 53, 18. Eiche Biederitz II, 19. GW Wittenberg / Piesteritz, 20. Fortuna Ballenstedt, 21. IPK Mutanten, 22. 1890 Westerhausen, 23. Quedlinburger SV, 24. HSV Quedlinburg. Handball-Damen: 1. Concordia Staßfurt, 2. Hossa n.e.V., 3. Rot-Weiß Forst, 4. Blau-Rot Coswig, 5. Grün-Weiß Hodendodeleben, 6. Fair Prost Halle, 7. USV Cottbus, 8. Fortschritt Mittweida, 9. Aufbau / Union Dessau, 10. HT 1861 Halberstadt, 11. HSG Wolfen 2000, 12. Tura Elsen, 13. Stahl Thale, 14. SV Tresenwald, 15. Chemie Genthin, 16. 1890 Westerhausen. Fußball-Männer: 1. Germania Neinstedt, 2. Vogelsanger Kickers, 3. BSG Demag Uslar, 4. Massbau Thale, 5. SV Mäbendorf, 6. SV Gröningen, 7. Leipzig-Grünau, 8. SV Asel. Fußball-Frauen: 1. Stahl Thale, 2. SV 05 Naumburg, 3. TSV Eintracht Ohrsleben, 4. Schwarz-Weiß Badeborn, 5. Haldenslebener SC, 6. Blau-Weiß Etgersleben, 7. SV Oebisfelde, 8. SC Hessen. Volleyball-Mix: 1. Stahl Thale II, 2. Stahl Thale I. Volleyball-Herren: 1. Thale 69, 2. Roßtrapper.
Osterfeuer - oder warum Petrus den TSV vor einer großen Blamage gerettet hat Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Gorbi hat recht, wie immer. Wer nach 21.00 Uhr noch versuchte sich beim ersten TSV-Osterfeuer ins Festzelt zu schieben, hatte kaum eine Chance. Undurchdringliche Menschenklumpen versperrten den Weg, und um draußen stehen bleiben zu können, fehlte den meisten das Amazonas-Überlebenspaket inkl. Hüfthoher Gummitreter. Um diese Zeit waren schon ca. 400 Gäste dabei, einigen mussten leider unverrichteter Dinge wieder umkehren. Der Wettergott, dem das Treiben des TSV nicht verborgen blieb, bemerkte wohl als erster, dass die (eigentlich sehr reichlichen) Vorräte bei schönem Wetter nie und nimmer reichen würden. Und da er in Rot-Weißer Bettwäsche schläft, traf er eine richtige Entscheidung. Wasser Marsch ! aus allen Rohren. Dies führte schließlich dazu, dass im Zelt kein Platz mehr frei war und auf der Tanzfläche eine NVA-Nahkampfausbildung zumindest hilfreich war. "Mit diesem Ansturm an Leuten hatten wir nie und nimmer gerechnet. Die von uns bestellten zehn Fass Bier wären bei schönem Wetter gegen 23 Uhr alle gewesen, Roster ebenfalls. Am Ende hat uns das Wetter vor der Blamage gerettet. Die Dörfler haben mal wieder übertriebenen Vereinspatriotismus praktiziert. Die Prämiere war also ein voller Erfolg, die nächste Auflage kommt 2004, eventuell an zwei Tagen und mit größerem Zelt, obwohl auch 200qm eigentlich mehr als genug sein sollten. Aber man hat ja gesehen, was mit einem gutem Konzept gehen kann", war El Präsidente Gisbert Berhold mehr als zufrieden. Begonnen hatte der Ostersamstag bereits ab 16 Uhr, als die Handballer die Springburg für die Kleinsten aufbauten. Nur verwandelte sich diese innerhalb von Minuten in eine Spring -und Wasserburg. Die Entschädigung kam aber prompt. Die kleinste Duschfreie Pause nutzte der Rot-Weiße-TSV-Hoppel-Osterhase und die vielen Süßigkeiten auf der Festwiese zu verstecken. Die Kinderbande war jedenfalls nicht zu halten, der Festzeltsprecher hatte keine Chance, auch nur ansatzweise bis drei zu zählen. Die Wiese wurde praktisch überrollt von einer johlenden Kinderschar, bei denen manche kaum alles fortschleppen konnten. Kinder neigen ja dazu, das Augenmaß zu verlieren. Trotzdem hätten manche Eltern vielleicht regulierend einschreiten können (sollen?). Sei´s drum, auch der Osterhase lernt nur aus Fehlern. Die Rockerbande um "Seven-On-Air" sah´s jedenfalls mit einem Lächeln. "Mal sehen, ob die Alten auch jedes Maß verlieren", frohlockte Sänger und Frontmann Uwe Wolf alias Herr Möhring kurz vor dem Gig. Er sollte Recht behalten. Kurz nach Beginn rockte das ganze Zelt um sich langsam (so ist´s nämlich am schönsten) bis zum Höhepunkt aufzuschaukeln. Na also, sonst als anfangs schwer zu begeisterndes Operettenpublikum verschrieen, war diesmal der Luzifer los. Im Bierwagen brannte die Luft, auf dem Scheiterhaufen auch die dicksten Baumstämme und auf dem Grill die Würstchen inklusive Axels Unterarmbehaarung. Beim "Skandal um Rosie" der Spider Murphy Gang brauchte der Sänger kein Mikro mehr, die Textsicherheit des Publikums war hoch, ehe bei Nirvanas "Smells like Teen Spirit" beinahe die Mittelpfosten ihren Geist aufgaben. Um 2 Uhr war Schluß, SOA feierten sich selbst und wurden gefeiert ("Zugabe"), nur am Feuer - zwischenzeitlich hatte Petrus das Wasser abgestellt - und beim SOA-Techniker (Frage: Wo sind meine Kabel ? Antwort: Im Schlamm !) brannte noch etwas. Was bleibt ist ein überwältigendes Fazit mit dem Wissen, dass mehr manchmal auch mehr ist. Zumindest Versorgungstechnisch. Osterhasi 2004 - wir kommen um Dich zu holen und wir werden Dich auch finden ! Ein großer Dank an die Gemeinde Reichardtswerben, die Gemeindearbeiter Familie Schäffs und Herrn Wiltsch sowie den Bürgermeister Herrn Jänckel für die erstklassige Unterstützung. Osterfeuer 2003 in Zahlen (glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast) |
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Trainerwechsel beim TSV Reichardtswerben
Michael Herda ist seit 20. März nicht mehr Trainer beim Handball-Verbandsligisten TSV Reichardtswerben. Nachdem der 39jährige zuvor mitgeteilt hatte, den Verein nach Saisonende zu verlassen, entschieden sich Vereins- und Abteilungsleitung für ein sofortiges Ende seiner Trainertätigkeit. Dem bisherigen Erfolgstrainer, der u.a. große Verdienste am Verbandsligaaufstieg und den folgenden hervorragenden Platzierungen zuzuschreiben sind, liegen nach eigenen Aussagen „mehrere konkrete Angebote anderer Vereine vor“. Das lukrativste soll vom Lokalrivalen Weißenfelser HV stammen. Der TSV Reichardtswerben dankt an dieser Stelle Michael Herda für seine geleistete Arbeit und sein Engagement für den Verein und wünscht alles Gute für seine weitere Trainertätigkeit.
Dessen
Aufgaben bis zum Saisonende übernimmt Ex-Kapitän Bernd Nöhring, der
gleichzeitig auch den Nachwuchs weiterhin betreuen wird. Über einen neuen
Mann am Ruder des TSV ist bislang noch nicht konkret gesprochen bzw.
verhandelt worden. Bernd Nöhring hat die volle Unterstützung seitens der
Mannschaft und des Vereins. Vordringlichstes Ziel ist der Klassenerhalt in
der Verbandsliga-Süd. |
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Mit freundlicher Genehmigung von handballimfernsehen.de
SCM-Fans machen mobil gegen den MDR Dass die Dritten Programme auf die Einschaltquote schauen, stößt dabei auf das größte Unverständnis. "Die von Ihnen gefahrene 'Politik der Quote' auch im Rahmen der Sportberichterstattung ist nicht Inhalt des Rundfunkstaatsvertrages!" Unter http://15979.com/scm/ erreichen Sie die Beschwerdeseite. - Olaf Nolden - Webmaster handballimfernsehen.de Anm.: Also auf geht´s, beteiligt Euch an der Aktion gegen den MDR, wenn Ihr mehr Handballimfernsehen wollt ! |
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Frischlinge gibt’s überall |
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Alte Sportgerichtsurteile sollen aufgehoben werden Mit Schrecken werden sich einige an die persönlichen Spielsperren von Sebastian Enke und Torsten Nöhring, die sich durch § 55 der Spielordnung festgespielt hatten, erinnern. Diese versperrten der Zweiten des TSV vor zwei Jahren den Weg in die Bezirksklasse. Damals hatte der TSV unberechtigt Enke und Nöhring eingesetzt, war dafür mit Spielverlust, Geldstrafen und jeweils 4 Wochen Sperre bestraft worden, obwohl Fristen und Formen im Sportgericht nicht eingehalten worden. "Die Punktabzüge aus der letzten Saison (Platz 7) gehen in Ordnung, nur die persönlichen Sperren waren nicht statthaft. Ich bin aber froh, dass auch die beiden Verantwortlichen Klaus Rauchfuß und Dietmar Zinke jetzt der Regelinterpretation des TSV Reichardtswerben folgen", so Daniel Wolf-Dziura (Beisitzer). Das Urteil aus der Saison 2000/2001, das den Aufstieg verhindert hat, wird komplett aufgehoben. "Hier sind in allen Instanzen große Fehler gemacht worden. Wir wollten dem neuen Sportgericht aber die Altlasten ersparen um eine nicht vorbelastete Arbeit gewährleisten zu können", so Staffelleiter Klaus Rauchfuß bei der Tagung in Merseburg. Eine Änderung der Tabellen nach Saisonschluss ist nicht mehr möglich, der TSV Reichardtswerben erhält aber die Einspruchsgebühren zurück erstattet. Zum neuen Vorsitzenden wurde Sportfreund Rainer Webzel vom BSV Fichte Erdeborn gewählt. Dem neuen Kreisklassensportgericht gehören 5 Mitglieder an. Der alte Vorsitzende, Rechtsanwalt Lutz Haake, war nicht anwesend. |
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Neuer Trainer beim TSV Reichardtswerben, Enke wechselt nach Biederitz
Seit Ende Juli schwitzen die Handballer des TSV Reichardtswerben, um sich unter Trainer Michael Herda auf die neue Saison vorzubereiten.
Nach den Ausdauer- und Athletikprogramm steht derzeit vor allem die Feinabstimmung im Mittelpunkt der Trainingseinheiten. Im Umfeld der ersten Männermannschaft hat sich ebenfalls einiges geändert.
Mit Alexander Enke hat ein Leistungsträger den Verein in Richtung Eiche Biederitz verlassen.
"Alex hat in den letzten 3 Jahren eine tolle Entwicklung genommen, eine Verpflichtung in einer höherklassigen Mannschaft ist daher folgerichtig.
Wenn er seinen handballerischen Weg konsequent weiter verfolgt, sollte die Oberliga nicht seine letzte Station sein. Wir wünschen Ihm jedenfalls in Biederitz viel Erfolg." Für den Trainer steht allerdings auch fest, das die damit entstandene Lücke schwer zu schließen ist.
Ob das mit den Neuzugängen Sven Bieler und Frank Uhlemann gelingt bleibt abzuwarten. Gewachsenen spielerische Stärke und die Erfahrung der gestandenen Spieler sollten allerdings ein Garant dafür sein, sich eine weitere Saison in der Verbandsliga zu behaupten.
In der Vorbereitungsphase wurden jedenfalls wieder beste Grundlagen für eine erfolgreiche Saison vermittelt.
Der Start der Verbandsliga ist allerdings durch die Hochwasserkatastrophe um 14 Tage verschoben worden, so dass die Saisoneröffnung erst am 22.09. stattfindet. |
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Richtigstellung und Vervollständigung der Aussagen von
Mike Schütz (Vorstandsmitglied des WHV'91) im Programmheft des WHV vom 11.05.2002
Auf Grund vieler Anfragen von Mitgliedern des TSV zu den o.g. Aussagen möchten wir diese hiermit richtig stellen und vervollständigen.
Die Gespräche um eine Zusammenarbeit fanden auf Wunsch und Anfrage des WHV statt.
Sie wurden im Zeitraum Februar und März diesen Jahres durchgeführt. An den Gesprächen nahmen auf Weißenfelser Seite Geschäftsführer Herr Rosenheinrich, Vorstandsmitglied Herr Schütz und Trainer Herr Edel teil.
Der TSV war durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Berhold, den Abt.-Leiter Handball Herrn Bernd Nöhring, Presseverantwortlichen Herrn Wolf-Dziura und Trainer Herrn Herda vertreten. 1. Bildung einer HSG (Handballspielgemeinschaft) Nicht " übertriebener Vereinspatriotismus", sondern klare Vorstellungen über Ziele und Sinn des Vereins TSV Reichardtswerben haben dazu geführt, diese Vorschläge abzulehnen. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung aller Mitglieder des TSV war damit nicht notwendig. Auf die vom TSV zum damaligen Zeitpunkt vorgeschlagene Kooperation wurde seitens des WHV nicht reagiert. Spekulationen darüber sind jetzt daher fehl am Platz. Den Verhandlungspartnern des TSV war jederzeit der gesamte Umfang und die Tragweite der Gespräche bewusst. Bernd Nöhring |
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Auszug aus dem Programmheft des WHV anlässlich des letzten Punktspieles in der Verbandsliga Süd am 11.05.2002 Autor ist Mike Schütz Vorstandsmitglied beim WHV'91 Zum letzten Spieltag der abgelaufenen Saison begrüßen wir den Lokalrivalen aus Reichardtswerben, in unserer Weißenfelser Westsporthalle. Das heutige Derby verspricht ein echter Knaller zum Saisonausklang zu werden. Für beide Team's dürfte die Saison noch lange in Erinnerung bleiben, denn unterschiedlicher konnte sie kaum verlaufen. Während die Herda ? Sieben fast immer am oberen Limit spielte, blieb der Oberligaabsteiger doch weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Daraus ergibt sich auch die heutige Konstellation, die vor der Saison so nicht zu erwarten war. Das Gästeteam um Kapitän Peter Klaaßen kann bei einem Sieg sogar noch den Vizetitel feiern, während es für den VVHV 91 lediglich um die Revanche für die denkbar knappe Niederlage aus der Hinrunde geht. Die Kräfte beider Vereine gebündelt, hätten auf längere Sicht sicherlich die Möglichkeit, eine feste Größe in der Oberliga zu sein. Leider konnte sich diese Variante nicht gegen den übertriebenen Vereinspatriotismus des TSV durchsetzen. Lediglich der Zusatz "?Weißenfels" an den Vereinsnamen TSV... hätte den Weißenfeldern zu einer Fusion gereicht. Die vom TSV favorisierte Variante einer "Kooperation" dürfte dagegen wohl kaum eine Zukunft haben. Da man sich bei den diesbezüglichen Gesprächen immer auf die Tradition des TSV, der bestehenden Vereinsstrukturen und dem familiären Charakter innerhalb des Team's berief käme ja nur der TSV als die zu fördernde Mannschaft in Frage und der WHV hätte die "dankbare" Aufgabe, den nötigen Nachwuchs von der E ? bis A ? Jugend auszubilden. Nun ja, dieses Thema dürfte für die nähere Zukunft wohl leider vom Tisch sein, beide Vereine werden die Siege gegeneinander wie wirklich große Erfolge feiern und auch weiterhin nur mittelgroße Brötchen backen. Die wirklichen Verlierer sind dabei die jungen hungrigen Spieler, die zu mehr in der Lage wären, wenn sie nicht am Vereinsdenken scheitern würden, sowie die vielen treuen Zuschauer beider Seiten, die mehr als Verbandsligakost verdient hätten. Trotzdem wünscht der WHV-Vorstand allen Zuschauern heute eine spannende und faire Partie, in der letztlich der Bessere den Sieg nach Hause tragen soll. |
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TSV-Trainer Michael Herda zum Kreisderby TSV Reichardtswerben gegen WHV Das Interview - mit Mike Schütz, Team-Manager des Weißenfelser HV 91 zum Derby |
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Dwd: Dein Tipp für das Derby am Sonntag ? Mike Schütz: Ein ganz kühner Optimist des TSV hat mir eine Wette angeboten, nach der wir mit 14 Toren verlieren. Aber im Ernst, ich tippe einen ganz knappen Ausgang mit zwei Toren zu unseren Gunsten. Abschließend möchte ich allen Besuchern des Derbys eine interessanten und faire Partie, sowie ein gesundes neues Jahr wünschen. |
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Dwd: Vielen Dank für die Auskünfte, ich denke auch, dass die 14 Toren etwas übertrieben sind. | |||
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